Samstag, 30. März 2013

Mein Ostergeschenk an EUCH: Mandelblüten aus dem Zweibrücker Rosengarten - Anfang April 2010

Zuerst möchte ich Euch  meinen OSTERGRUSS per PPS übermitteln:
Klicke hier: http://etaner.bei.funpot.net/d.php?id=b8c7e6bfeb857eff&l=de&ainf=8b2692618927590f21




Da die Natur dieses Jahr noch nicht so weit ist, möchte ich Euch mit meinem Blütengeschenk Freude machen. Diese Aufnahmen entstanden im April 2010 im Zweibrücker Rosengarten. Es war ein herrlicher Frühlingstag, so einer, von dem wir jetzt im Moment so sehnsüchtig träumen.
Wir werden noch ein bisserl Geduld haben müssen, bis wir dieses Bild wieder vor Augen haben. Freut Euch einfach mit mir über diese zauberhaften Blüten und vergesst für eine kleine Weile die kalten und trüben Tage. Eines ist ganz sicher: Es MUSS doch FRÜHLING werden! Ganz bestimmt!

Ich wünsche Euch von ganzem Herzen ein
gesegnetes, frohes
OSTERFEST


Blütenzauber

Bezaubernd ist die Blütenpracht,
wie von Zauberhand gemacht.
lichtdurchflutet, seidenzart,
von einer wundervollen Art,
mit nichts vergleichbar, wie ein Traum
schmückt sie uns nun Strauch und Baum.
Im frühlingshaften Blütenkleid
verkünden sie die Frühlingszeit!

© Renate Harig – April 2008


Blütensterne

Blütenstern an Blütenstern
dicht an dicht in Zweigen -
Frühling, wie hab' ich dich gern,
es wird ums Herz mir eigen -
Blütenzauber, wunderschön,
dein honigsüßer Duft,
wird so schnell wohl nicht vergehn,
hängt traumhaft in der Luft!

Blütenstern an Blütenstern,
weiß, wie pure Seide -
es strahlen schon aus weiter Fern
Bäume im Festtagskleide -
Blütenzauber - nichts erreicht
diese Pracht auf Erden
Frühling macht das Herz so leicht,
drum muss es FRÜHLING werden!

(c) Renate Harig - März 2007

Blütenträume

Blütenträume, wohin ich mich wende,
wie Flocken schweben in meine Hände
unzählige Blüten, ich fange sie auf -
so leicht und so zart, fast wie ein Hauch
gleiten sie wieder aus meiner Hand,
der Frühlingswind trägt sie weit übers Land.

(c) Renate Harig - April 2001

Freitag, 29. März 2013

Karfreitag

ER ist auch für DICH gestorben

Kreuze stehen auch oft am Wegesrand. Wenn ich auf Landstraßen unterwegs bin, dann fallen sie mir auf. Und ich denke an die Menschen, die sie dort für ihre Toten aufgestellt haben. Es ist die Sehnsucht nach einem Ort der Erinnerung. Ein Kreuz hinzustellen, das geht manchmal besser als im Schmerz Worte zu finden.

Denn unser Herz versteht Zeichen. Das Kreuz ist ein Zeichen für Tod und Leben. Beides. Jesus Christus ist am Kreuz gestorben, aber es war nicht das Ende. Das ist der Brennpunkt des christlichen Glaubens. Zwei Balken. Der senkrechte geht vom Menschen zu Gott, der waagerechte von Mensch zu Mensch. Und an der Schnittstelle finde ich mich selbst wieder.

Zugegeben, das Kreuz ist wirklich kein einfaches Symbol und Zeichen unseres Glaubens. Es bedarf der Erklärung und der Deutung. Anderseits – in einer Zeit, in der uns allzu einfache Wahrheiten konsumgerecht angeboten werden, ist es nicht verkehrt, ein Symbol und Zeichen zu haben, das zum Nachdenken anregt und zum Verstehen und Erkennen herausfordert – und das seit nunmehr rund 2000 Jahren.

(gefunden unter: Gedanken zum Karfreitag)


Einen lieben Gruß an einem besinnlichen Tag

Renate

Dienstag, 26. März 2013

Hab' SONNE im Herzen ............


..... es leuchtet voll LICHT dir der dunkelste Tag!

  Klicke diesen LINK an, dann kannst Du den kleinen Wunsch auch hören. Habe ich vor einigen Jahren aufgenommen.

Einen schönen Tag wünscht DIR von HERZEN

Renate

Foto: Renate Harig

Samstag, 23. März 2013

Gedanken vor dem Palmsonntag




Ich sitze in meinem Zimmer, schöne Musik klingt aus dem Lautsprecher – instrumentale Streichelmusik, die meiner Seele richtig gut tut. Ich habe sie mir ausgesucht, weil ich diese Streicheleinheiten gerade jetzt einfach brauche!
Morgen ist Palmsonntag und in einer Woche feiern wir das Osterfest. Draußen hat sich die Sonne wieder einmal hinter die Wolken verkrochen. Grau und schwer hängen sie am Himmel und lassen kaum den Gedanken an das Osterlicht erahnen. Aber die Hoffnung ist da und die Sehnsucht nach Sonne ist groß! Wenn sie wieder ihre Strahlen schickt und uns Menschenherzen Wärme schenkt, dann werden Frühlingsgefühle motiviert und alles wird gleich besser. Man sieht dann alles mit anderen Augen.

Das Eingeengte und Belastende verschwindet wie von selbst und man kann einfach wieder freier atmen. Der Anblick der Frühlingsblumen, die so nach und nach aus der Erde ihre Köpfchen hervor schieben, tut das seine. So richtig aufwachen, das Licht aufnehmen und unser Gesicht der Sonne zuwenden, das möchten wir alle!

Auf meinem Balkon steht seit gestern ein buntes Osterbäumchen und ich erfreue mich daran. Durch die bunten Eier hindurch gesehen erscheint mir das Wetter gar nicht so trübe, wie sie im Moment ist. Die bunten Farben nehmen das Grau der Wolken weg und vermitteln mir ein gutes, leichtes Gefühl. Wenn dann der Wind noch mit den Eiern spielt und sie sich wie im Tanze drehen, dann muss ich lächeln und Gedanken, die noch belastet haben, sind wie weggeblasen.



Wenn ich auf die Bäume in unserem Hof schaue, dann sehe ich, dass sich ganz zaghaft winzige Knospen aus den noch kahl scheinenden Ästen hervorschieben! Es ist einfach ein Kommen und Werden! Die Natur zeigt mir immer wieder, dass einem Abschied immer wieder ein Neubeginn folgt.

Wohin ich auch sehe, überall regt sich Leben, da ein kleines Gänseblümchen, dort ein Buschwindröschen und das Gras wird schon grüner. Es wird alles noch ein wenig dauern, aber ich warte gerne! Es braucht halt alles seine Zeit!
Warten können, das will auch gelernt sein – es ist nicht immer leicht, aber es kehrt Ruhe in einem ein, wenn man mit dem Warten umzugehen weiß. So warten wir auf die schönen Tage des Frühlings, er wird uns noch für unser Warten belohnen, ganz bestimmt.

Die Bäume werden wieder ihr Blütenkleid anlegen und ihren Duft verströmen über dem Land. Die Vögel werden wiederkehren aus den warmen Ländern und werden uns mit ihrem Gesang Freude machen. In den Vorgärten werden die schönsten Frühlingsblumen erblühen und uns mit ihrer Pracht zeigen, dass alles Graue und Trübe ein Ende hat.
Die Menschen werden uns wieder freundlicher begegnen und ihren Missmut zu Hause lassen, sie werden ab und zu wieder lächeln oder vielleicht sogar lachen, sich über ein spielendes Kind freuen und nicht übersehen, dass da ein alter Mensch gerade Hilfe braucht.


Mit der Sonne kommt wieder Frohsinn und Fröhlichkeit, Hoffnung und Mut. Letzters brauchen besonders die Menschen, die krank sind oder in einer anderen festgefahrenen, menschlichen Situation nicht weiter wissen.
Das Licht der Sonne wir uns allen gut tun!!!

Ich wünsche EUCH allen eine schöne, besinnliche únd hoffentlich sonnige OSTERWOCHE!

Eure Renate

Mittwoch, 20. März 2013

Heute hätte der FRÜHLING beginnen sollen :-) War wohl Fehlanzeige

FRÜHLINGSANFANG?

Wo ist der Frühling?
Ich kann ihn nicht sehen!
Ich kann sein Fernbleiben
auch echt nicht verstehen!
Wir vermissen ihn so,
es ist doch zum Heulen,
kaum einer ist froh,
ER soll sich endlich beeilen,
soll Wärme mitbringen
bald werden zu Ostern
die Glocken erklingen.
Und bring' bunte Blumen,
das wäre ganz toll,
denn von Regen und Schnee
haben die Nase wir voll!
Hallo FRÜHLING, wo bist du?
Es ist deine Zeit -
hast du sie verschlafen?
Sei endlich bereit!

(c) Renate Harig 20.03.2013
Ich habe vergeblich Ausschau nach ihm gehalten - habe ihn nicht gesehen!
Habt Ihr ihn vielleicht entdecken können? WO hält er sich versteckt?
Hinweise nehme ich gerne entgegen!

DANKE

Gruß Renate


Foto und Bearbeitung: Renate Harig

Wenn es nicht wärmer wird, dann bleibe ich auf alle Fälle daheim und hopple nicht durch die Kälte. Oder glaubt ihr, ich möchte mir beim Eierverteilen kalte Pfoten holen. Nein, ganz sicher nicht! Dann müsstet ihr Eure Ostereier selber verstecken - pasta!!!



Montag, 18. März 2013

SONNE für uns alle, das wünsche ich SEHR!





SONNE

Ich schau aus dem Fenster und sehe zur Zeit
nur graue Wolken, kein Licht weit und breit.
Ich hoffe auf SONNE und sehne mich auch
nach helleren Tagen, weil ich sie so brauch'!

Wir brauchen sie alle, sie fehlt uns so sehr,
in uns'ren Herzen ist der Tank schon fast leer!
Wohl dem der besitzt ein sonnig' Gemüt,
er sieht sie die Sonne, wenn keiner sie sieht.

Das kann man wohl lernen und es ist nie zu spät,
ich tu' mir was Gutes, auch wenn's grad schwer geht.
Das probier ich nun täglich, und fang damit an,
Sonnenstrahlen zu sammeln, wann immer ich kann.

Denn nicht nur die Sonne schenkt uns ihr Licht,
es sind tausend Dinge, oft bemerkt man sie nicht:
Nette Worte, ein Danke, ein lachendes Kind,
freundliche Geste, für mich nur bestimmt,
eine Blume, ganz klein, die im Verborgenen blüht,
ein längst vergessenes, uraltes Lied,
ein schönes Buch, wieder gefunden im Schrank
da kann man sich freuen und es füllt sich der Tank.
Geradezu hell wird’s im Herzen bald sein -
kommt dann noch die SONNE,
lass' sie auch herein!

(c) Renate Harig 2010



Ich hab' die SONNE geweckt! Noch hat sie nicht reagiert! Sie schläft noch tief und fest -  aber ich denke, dass sie BALD aufwachen wird!


Liebe hoffnungsvolle Grüße

Renate

Mittwoch, 13. März 2013

Eine kleine - fast wahre - Geschichte

Foto: Elke Quednau - DANKE Elke


Vom Frühling, der nicht lieblich sein wollte

Eines Jahres wurde es dem Frühling zu bunt. Alle hielten ihn immer für ach so nett. Die anderen Jahreszeiten zogen ihn schon damit auf, dass er so lieblich und so hübsch war. Dabei war doch auch er ein ganzer Kerl.

Er beschloss, es den anderen mal so richtig zu zeigen. Als also seine Zeit kam, rief er die Winde zu Hilfe und schickte kräftige Stürme über das Land. Dazu bat er den Regen, ordentlich zu schütten und sogar Schnee bedeckte wieder die Wiesen. Die Sonne schickte er in den Urlaub und ließ sie wissen, sie brauchte erst im Sommer wieder aufzutauchen.

So kam es, dass die Menschen diesen Frühling als furchtbar erlebten. Es war kalt und grau, regnete, schneite und stürmte. Die Bäume hielten ihre Blätter zurück, die Blumen ihre Blüten. Kaum ein Vogel sang, denn nach Nestbau war keinem von ihnen zumute. Kurz und gut: Es war ein Jammer.

Und während der Frühling zu Beginn noch mächtig stolz auf sich gewesen war, wurde ihm die Sache nun langsam unangenehm.

Die anderen Jahreszeiten hatten auch nicht so reagiert wie erhofft. Keiner lobte seinen Mut, keiner bewunderte ihn. Überall nur vorwurfsvolle Blicke.

"Ich will aber nicht immer lieb und nett sein!", schluchzte der Frühling.

"Werde erwachsen", sagten die anderen.

Es dauerte eine Zeit, bis er begriff, was sie damit meinten. Nämlich, dass die Lieblichkeit eben zum Frühling dazugehörte, so wie die Hitze zum Sommer, die Stürme zum Herbst und der Schnee zum Winter. Von da an stand der Frühling zu dem, was ihn ausmachte.

Nur hin und wieder kann er es nicht lassen. Dann stürmt und regnet es. Aber wir können sicher sein, dass danach wieder wunderbar liebliche Frühlingstage folgen werden.

(c) Tania Konnerth "Aus der Schatzkiste des Lebens"


Ich fand diese nette Geschichte in einem Büchlein von Tania Konnerth, das ich schon lange mal geschenkt bekommen habe. Sie passt ja gerade ganz genau zu unserem momentanen "Frühling", der keiner sein will! Aber ich denke, dass wir hoffen können und es bald wärmer und freundlicher wird. Hoffentlich!!!

HOFFNUNG ist die kleine Flamme, die mit ihrem Licht die Dunkelheit durchbricht.

Alles Liebe

Eure Renate


Foto: Elke Quednau - DANKE Elke

Montag, 4. März 2013

Vitamine, Vitamine!!! Bitte einfach zugreifen! Ob krank oder gesund - sie sind immer gut!

Erkältet hat sich Wilhelmine,
nun braucht sie täglich VITAMINE.
Die Arme liegt g'rad krank im Bett
und findet das halt gar nicht nett!
Doch sei nicht traurig, Wilhelmine,
wir teilen uns die VITAMINE!

Denn eben "alle Jahre wieder"
leg' ich mich auch mit Grippe nieder.
Nun bist du nicht mehr so allein,
husten klingt schöner doch zu zwein.

Sieben Tage war Renate krank,
nun gehts aufwärts: Gott sei Dank!

Allen, denen es auch so geht und sie bei der Verteilung der unterschiedlichsten Erkältungsviren "HIER" gerufen haben, wünsche ich von Herzen GUTE BESSERUNG!
... und denkt an die kranke Wilhelmine und futtert fleißig VITAMINE!!

Liebe Besserungswünsche und Grüße. An alle Gesunden natürlich auch einen lieben Gruß! Passt auf Euch auf!

Eure Renate